Dr. iur. Roger Groner ist auf Prozessführung im Scheidungs- und Eheschutzrecht spezialisiert. Er verfügt über eine 22jährige Berufserfahrung als Familienrechtsanwalt.
Roger Groner berät weiter Unternehmen und Unternehmer in der Schweiz und in den USA, namentlich bei Finanzierungen, Sanierungen und Umstrukturierungen. Roger wird vom Fernsehsender CNBC regelmässig zu wirtschaftsrechtlichen Themen befragt:
Vgl. Interview vom 18. Februar 2008 (Tax Evasion in Liechtenstein).
Vgl. Interview vom 17. Juli 2008 (U.S. Senate hearing on UBS).
Vgl. Interview vom 8. August 2008 (UBS's settlement on auction-rate securities).
Vgl. Interview vom 20. Februar 2009 (Swiss Banking in the Spotlight).
Vgl. Interview vom 1. September 2009 (OECD tackles tax evasion).
Ausserdem verfügt Roger Groner über langjährige Erfahrung in Strafverfahren, namentlich in Zusammenhang mit häuslicher Gewalt und sexuellen Übergriffen.
- 1995: Abschluss Universität Zürich (summa cum laude).
- 1998: Zulassung als Anwalt in Zürich.
- 2000: Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds.
- 2000 - 2001: LL.M. in corporate law an der New York University.
- 2001: Auszeichnung mit George Colin-Preis für den besten Abschluss im LL.M.-Programm.
- 2001: Zulassung als Anwalt in New York. Anwaltstätigkeit in New York.
- 2002: Doktor Universität Basel (magna cum laude).
- Seit 2006: Dozent an der Zürcher Hochschule Winterthur für Prozessführung und Wirtschaftsrecht.
Roger Groner ist als Rechtsanwalt / Attorney at Law seit 1998 an Schweizer und seit 2001 an New Yorker Gerichten zugelassen.
Er hat verschiedene Publikationen im Handels- und Wirtschaftsrecht verfasst, unter anderem die aktienrechtliche Fallsammlung "Aktienrechtliche Entscheide" (Bern 2006), zusammen mit Prof. Dr. Peter Nobel, und "Private Equity-Recht" (Bern 2007). Aktuell arbeitet er an einem Buch zum Schweizer Scheidungsrecht.
Weiter ist Roger Groner Verwaltungs- und Aufsichtsrat diverser Unternehmen, bspw. der Komet Radio AG und der Nexus AG mit Sitz in Luzern. Gelegentlich wird Roger zu Scheidungsfragen auf dem Radiosender DRS3 und Radio 24 befragt.